Hoffnung in turbulenten Zeiten

Klimakatastrophen, Wirtschaftskrisen, Schreckensnachrichten, Mobbing, Krankheiten... Die Liste der angstauslösenden Faktoren lässt sich fortsetzen. Doch wie gut haben wir es als Modellbahner! Wir ziehen uns einfach in unseren Keller oder Dachboden zurück und haben unsere Ruhe – bis wir wieder rauskommen. Der Wert dieses Hobbys ist nicht zu unterschätzen, aber bis ins Letzte kann es keinen Halt geben. Für mich jedoch existiert eine

Bf EichenbergHoffnung, die durch das Leben trägt.

„Nicht jeder Waggon gesteht seiner Lok, wie sehr er an ihr hängt.“ Dieser Satz stand auf einem unserer Kalender. Man kann ihn geistlich verstehen.

Vielleicht denken Sie jetzt, Sie wären auf der falschen Seite... falls nicht, eröffnen sich vielleicht gerade jetzt neue Perspektiven. Denn ich möchte Ihnen berichten von der

Hoffnung, die einen Namen hat.

Und diesen Namen kennen Sie: Jesus Christus. Zumindest haben Sie ihn schon einmal gehört. Oder Sie können ihn kennen lernen. Nicht nur den Namen, sondern ihn selbst. Er bezeugt von sich selbst, das er lebt und es tun viele, die mit ihm eine Beziehung leben. Denn es besteht eine

Hoffnung in dem Namen, der einmalig ist.

Vielleicht haben Sie noch irgendwo eine Bibel herumliegen? Dann schlagen Sie doch einfach die folgenden Stellen mit auf. Denn in der Schrift stehen wichtige Worte von Jesus. Aber auch Online kann man in der Bibel lesen. Zum Beispiel beim Bibleserver, wo Sie diese Worte in verschiedenen Übersetzungen lesen können.

Im Evangelium nach Lukas, dem Arzt, finden Sie ziemlich am Anfang, im Kapitel 1 den Bericht, wie Maria durch einen Engel eine Botschaft erhält: sie wird ein Kind bekommen. Darauf antwortet sie: (Vers 34) Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß? (Vers 35:) Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.

Dies ist ein SchwalbenschwanzDie Schrift sagt, dass Gott selbst der Vater von Jesus Christus ist. Nicht etwa Josef. Die Bibel bezeugt also, dass er Gottes Sohn ist, an anderen Stellen aber auch, dass er ganz Mensch war.

Bei Lukas prophezeit Jesus selbst an drei Stellen sein Leiden und Sterben, aber auch seine Auferstehung. Zunächst berichtet Lukas davon im Kapitel 9,22. Danach im gleichen Kapitel in den Versen 44+45, sowie im Kapitel 18,31-34. Das der Tod Jesu kein „Unfall“ war, sagt er deutlich in: Johannes 10,17+18: Darum liebt mich mein Vater, weil ich mein Leben lasse, dass ich’s wieder nehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu nehmen.

Paulus schreibt in einem seiner Briefe: (1. Korinther 15,17): Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig...

Jesus ist deshalb einmalig, weil er Gottes Sohn und zugleich Mensch ist. Streicht man seine Gottessohnschaft oder seine Auferstehung, wird der Glaube leer. Aber es geht nicht so sehr um die Tatsachen, die man einfach glauben soll, sondern um die

Hoffnung, die in Ihr Leben eintreten möchte.

Weil Jesus auferstanden ist, kann man mit ihm in einer Vertrauensbeziehung leben. Christus spricht durch Johannes in der Offenbarung im Kapitel 3, im Vers 20: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.

So wertvoll sind Sie in den Augen Jesu, dass er selbst bei Ihnen wohnen möchte. Wenn Sie Jesus in ihr Leben einlassen, bringt er Ihr Leben in Ordnung und gibt Ihnen die

Hoffnung, die durch turbulente Zeiten trägt.

Natürlich bietet diese Seite keinen vollständigen Überblick über den Glauben. Vieles wäre noch zu ergänzen. Aber das werden Sie selbst finden, wenn Sie Jesus bitten, hereinzukommen. Er wird Sie befreien von Schuld und von Verletzungen, die daraus resultieren. Denn das gehört bei ihm zusammen. Aber lesen Sie es selbst in der Bibel...

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