Vorgestellt:

Axel Schnug

Die Eisenbahn gehört schon seit langer Zeit zu meinen größten Faszinationen. Ich bin zwar kein "Eisenbahnerkind", aber ich habe das Vorbild schon im Teenager-Alter erkundet. Betriebspraktika bei der DB, Tramper-Monats-Ticket und Foto-Fahrten erweiterten das Wissen. Besonders technische Zusammenhänge interessieren mich. Daher kenne ich mich auch mit dem Signalwesen, PZB 90 und anderen Details des Bahnverkehrs aus. Dieses Wissen findet man auch auf meinen Modellbahnanlagen wieder, die ich im Kundenauftrag baue.
In der Elektrotechnik bin ich zu Hause. Hier macht mir so schnell keiner was vor. Gleichzeitig habe ich mir meine berufliche Unabhängigkeit bewahrt. Davon werden Sie profitieren, weil ich Sie neutral beraten kann. Schaltpläne und elektronische Layouts werden auch für Sie von Nutzen sein. Kennen Sie zum Beispiel meine Blockstreckenschaltungen? Weil sie nach dem sichersten Prinzip arbeiten, sind meine Kunden damit sehr zufrieden: die radsatzgesteuerten Blockschaltungen fragen einfach das Massepotential ab.

Die Umgestaltung von Modellen übt bereits seit langer Zeit eine große Faszination auf mich aus. Dazu gehört sowohl die technische als auch die gestalterische Seite. Zwar ist es nicht jedermanns Sache, Modelle stark zu verändern, aber wenn man erst einmal begonnen hat und gute Ergebnisse erzielte, ist dies ein Anreiz weiter zu machen: So wurden immer neue Modelle auf Kurzkupplungen umgebaut, Loks mit Licht- und Geräuschfunktionen ausgestattet usw. Dies ist meistens zeitintensiv, aber der schöpferische Aspekt ist etwas, das im Alltag sehr viel Entspannung bietet.

Seit 1996 schreibe ich Beiträge mit technischem Schwerpunkt im Märklin Magazin. Wichtige Themen waren unter anderem die Rückmeldungen, Lichtsignale, Antriebstechnik sowie natürlich die Umbauten auf Kurzkupplungen.